03 Dez
Stolberger SV dominiert gegen SG Düren 99 2
Am Samstagabend erlebten die Zuschauer in der Sporthalle des Goethe-Gymnasiums ein spannendes und intensives Handballspiel zwischen dem Stolberger SV und der SG Düren 99 2.

08 Okt
Herren 1
BTB Aachen 2 - Stolberger SV He1 17:22( 8: 9)
Die Landesligahandballer des Stolberger SV gewinnen mit 22:17 (9:8) bei BTB 2
-Der SSV stiehlt der Bandits-Reserve 2 Punkte im heimischen Gillesbachtal-
Nach dem Abpfiff mussten die Spieler des SSV noch öfter auf die Anzeigetafel schauen, um zu realisieren, dass ihnen herausragende 60 Minuten im gefürchteten Gillesbachtal gelungen waren. In einem von Stolberger Seite taktisch geprägten Spiel hatte man den Gastgeber am Ende verdient mit 22:17 bezwungen.
Aus einer im Zentrum kompakten 6:0-Abwehr übernahm der SSV von Beginn an das Kommando und führte in der 20. Minute mit 8:3. Zur Pause konnte der Gastgeber auf 9:8 verkürzen, da man im Angriff einen 7m und 2 Gegenstöße nicht verwerten konnte. „In den letzten 10 Minuten bemerkte man bei meinem Team den Kräfteverschleiß und es schlichen sich einige Ungenauigkeiten ein. Ich habe das ganze Spiel über fast nicht gewechselt, da gerade meine neuen Akteure noch etwas Zeit benötigen. Das haben die betroffenen Jungs super aufgenommen und sie werden in den nächsten Partien auch wieder ihre Einsatzzeiten erhalten", beschreibt SSV-Trainer Bernd Schellenbach seine Personalstrategie. Seitdem der Spielplan veröffentlicht wurde, beschäftigte sich der Übungsleiter mit dem frühen Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften. „Wir haben in der Vorbereitung sehr wenig gespielt, sondern viel körperlich, individuell und taktisch gearbeitet, so dass mit dieser Leistung zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu rechnen war. Spielentscheidend war den BTB-Code zu entschlüsseln, ihr Spiel zu verhindern und die Ruhe zu bewahren. Das ist uns phänomenal und mit einer so noch nicht zu erwartenden Reife gelungen", analysiert Schellenbach begeistert.
Zu Beginn der 2. Halbzeit sah es für einige Minuten jedoch nicht so aus, als ob der SSV das Spiel für sich entscheiden könnte. Der Gastgeber kam entschlossen aus der Kabine und ging in der 34. Minute mit 11:9 in Führung. Doch dann fand der Gast wieder seinen Rhythmus und verhinderte für ganze 15 Minuten den nächsten Torerfolg der Bandits-Reserve, um dann in der 50. Minute mit 17:11 vorentscheidend zu führen. Dabei war die Abwehrarbeit überragend und „Sheriff-Töws" im Tor legte die Bandits mit seinen Paraden reihenweise an die Kette. Bis zum 22:17 spielte der SSV die Partie diszipliniert und durchdacht zu Ende, und konnte so den Gastgebern nach langer Zeit wieder mal eine Heimniederlage zufügen. „Der Schlüssel zum Erfolg lag mit Sicherheit in der leidenschaftlichen und taktisch cleveren Abwehrarbeit mit einem überragenden Torwart. Aber auch der BTB stellt eine super Defensive, gegen die man nicht gerne im Positionsangriff anläuft. Wir wollten das Umschaltspiel verhindern und haben im Angriff extrem lange und mit teilweise, für uns unüblich, wenig Tempo agiert, um auch Kräfte zu schonen. Gefühlt hatten wir 50% weniger Angriffe, als in anderen Spielen, was auch die geringe Torausbeute mit erklärt. Außerdem hatten wir deutlich mehr Ballbesitzzeiten als der Gegner, der so immer ungeduldiger wurde, weil wir ihm seine Spielidee weggenommen hatten", so Schellenbach.
Tatsächlich zwang man den Gastgeber seinerseits oft erfolglos in das Positionsspiel und verzichtete häufig auf das eigene Tempo nach vorne. "Diese hohe taktische Disziplin und die bessere Spielanlage führten schließlich zu einem verdienten Auswärtssieg. Mein Team hat heute seine Reifeprüfung abgelegt und man erkennt so langsam konkrete Ergebnisse der harten Arbeit der letzten Jahre. Ohne die außergewöhnliche Leistung der beiden Schiedsrichter (Czekalla/Lüdecke) hätte dieses Spiel aber auch hitziger werden können", zeigt sich der SSV-Übungsleiter zufrieden.
Nun heißt es mit beiden Beinen auf dem Boden zu bleiben, um im nächsten Heimspiel am 14.10.2017 um 19:45 Uhr gegen das gefährliche Team von Oberwiehl 2 die nächsten Punkte einzufahren.
Stolberg: Kleinhöfer 3, Kilburg 7/3, K. Frauenrath 3, Schlotterhose 2, v.d. Stein 4, J. Frauenrath 3
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